Bürgerinitiative
Lannesdorf und Mehlem erleben!
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21.10.2024
Als Anwohner - Wohnanlage Antoniterstraße 46-58 - zunächst danke für die Initiative. Meine Meinung: Wir brauchen nicht noch mehr Bäume an den Straßen - Bäume gehören primär in den Wald und in den Park - , sondern bessere Straßen und gepflegtere Wege. Man sehe sich nur den Fahrbahnzustand der Domhofstraße an, und wer macht weg, was von oben aus den Bäumen, nicht vom Himmel, fällt? Und eine Idee: Auf dem Mehlemer Friedhof wurden zuletzt Bäume eher entfernt, wie sieht es denn dort mit Ersatz aus?
Holger Smudzinski
13.10.2024
„Bürgerinitiativen beschäftigen sich in der Regel nur mit Problemen vor der eigenen Haustür“ ´. So begann ein Artikel, den ich vor Gründung unserer eigenen Bürgerinitiative im August dieses Jahres online gefunden hatte. In der Tat war mir im August noch nicht bewusst, wie viele Anwohner weiterer Bonner Stadtviertel ebenfalls von der Stadtbaumkonzept- Maßnahme betroffen sein werden bzw. bereits mit den Konsequenzen leben müssen, wie zum Beispiel in Duisdorf.
Die Stadt Bonn ist bereits jetzt hoch verschuldet, und es liegt vieles im Argen, welches mit den für das Konzept geplanten Geldern verbessert werden könnte. Allem voran der unzuverlässige ÖPNV, auf den neben vielen Bürgern auch ich täglich angewiesen bin, vor allem um zur Arbeit zu gelangen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu Verspätungen oder Ausfällen kommt. An besseren Tagen stimmen "nur" die elektronischen Anzeigen nicht mit den tatsächlichen Abfahrtszeiten überein, oder es sind einmal wieder ein/e oder mehrere Aufzüge oder Rolltreppen ausgefallen.
Auch hinsichtlich der Sanierung unserer maroden Straßen und Radwege besteht dringender Handlungsbedarf. Zusammen mit einer sinnvolleren Ampelschaltung würden diese Investitionen bereits kurzfristig zu einer erheblichen Verringerung des CO-Ausstoßes beitragen. Und nicht erst in 30 Jahren, wenn die geplanten Bäume eine adäquate Größe erreicht haben. Deren Pflanzung an sinnvollen alternativen Standorten wir weiterhin ausdrücklich befürworten.
Daher plädiere ich an alle Bonner Bürger, auch einmal weiter als vor die eigene Haustür zu blicken und sich dafür einzusetzen, dass die Stadt für die Bedürfnisse aller Menschen lebenswert bleibt. Nur gemeinsam sind wie stark!
Birgit Golden
26.09.2024
Ich bin in Mehlem Mitglied im Ortsausschuss und und im Bürger- und Heimatverein . Ich bin strikt gegen das Vorgehen der Verwaltung und Politik! Zuallererst sollten die Bürger vor Ort vor einer Entscheidung bei der Entwicklung der Vorhaben befragt und durch Ortstermine einbezogen werden!
Peter Meyer
19.09.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 41 Jahren wohne im Gries. In den vergangenen Jahren haben sich hier die Wohn-und Parkplatzsituation deutlich verschlechtert:
In den hier mittlerweile ansässigen Großfamilien sind 2 bis 3 Autos durchaus die Regel.
Das übersteigt die Kapazität der vorhandenen Parkplätze deutlich.
Es kann doch aber auch nicht angehen,daß ich mein Auto vor meiner eigenen Garageneinfahrt parken muß,da diese sonst zugeparkt wird und ich dann keine Chance habe in die oder aus der Garage zu fahren.
Selbstverständlich bin ich für Baumbepflanzungen,aber bitte an den richtigen Stellen. An Bäumen mangelt es hier nun wirklich nicht.
Bis zu 20 große Säcke Laub binge ich jährlich in die Grünabfall-Sammelstelle ; in meinem Alter sicher kein leichtes Unterfangen. Ganz zu schweigen, dass Platten und Treppen total vermoosen,da dort wegen der Bàume keine Sonne hinkommen kann.
Abends muss die Innenbeleuchtung recht früh eingeschaltet werden, wodurch natürlich auch Kosten entstehen.
Umweltfreundlich ist das nun wirklich nicht.
Mein Fazit:
Ihr Vorhaben ist weder umweltfreundlich noch bürgernah.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Wygas
16.09.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
für den Vorstand der CDU Lannesdorf / Pennenfeld danke ich Ihnen sehr für Ihr nachbachschaftliches Engagement zum Erhalt der Parkplätze und für ein damit verbundenes konfliktfreies Miteinander in Ihrer Nachbarschaft.
Die CDU in Lannesdorf und Pennenfeld wird Sie gerne beim Erhalt der Stellplätze auf den Straßen im Bereich der ehemaligen Frankfurter Siedlungsgesellschaft beziehungsweise im Areal zwischen Lannesdorf und Mehlem unterstützen.
Gerne können Sie sich bei uns melden, wenn wir Ihnen weiterhin behilflich sein können, denn gemeinsam können wir mehr erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Schmidt (CDU)
Vorsitzender des Ortsverbandes Lannesdorf / Pennenfeld
02.09.2024
Ortsausschuss Mehlem e.V.
Stellungnahme an die BI www.lannesdorfundmehlemerleben.de zum Thema
städtische Baumpflanzungen entlang Antoniterstraße - Im Gries
- Floßweg im Rahmen des Stadtbaumkonzeptes Bonn
post@ortsausschuss-mehlem.de
Der Ortsausschuss Mehlem e.V. tritt grundsätzlich dafür ein und arbeitet darauf hin, dass städtebauliche Maßnahmen grundsätzlich mit der dadurch betroffenen Bürgerschaft frühzeitig und ergebnisoffen erörtert und abgestimmt werden.
Diese Abstimmung soll so frühzeitig öffentlich eingeleitet werden, dass die Bürger die Planung und Ausführung tatsächlich im Interesse vernünftiger, das Lebensumfeld verbessernder Lösungen beeinflussen können.
Die beabsichtigten Baumpflanzungen in Lannesdorf und u.a. auch in Pennenfeld sind ein solcher Fall. Das sogenannte Stadtbaumkonzept wurde im Mai 2023 mit der Verwaltungsvorlage 230524 in den Ausschüssen Umwelt und Wohnen und dann im Rat der Stadt Bonn erstmals veröffentlicht. Weitere Anträge der Politik und Stellungnahmen der Verwaltung wurden hinzugefügt, und nun steht die praktische Phase der lokalen Bürgerbeteiligung aus.
Dazu heißt es in der Vorlage 240779 für die Bezirksvertretung Bad Godesberg „... Im Dialog sollen nicht nur die Maßnahme und ihre Hintergründe vorgestellt werden. Auch konstruktive Hinweise ... werden hier von der Verwaltung aufgenommen...“. Die Arbeiten sollen laut Text zwischen Januar und April 2025 ausgeführt werden. Die Bezirksvertretung hat dann am 05.06. beschlossen, dass die Verwaltung eine Bürgerinformation durchführen und zur Sitzung am 30.10.24 die endgültige Standortplanung zum Beschluss vorlegen soll.
Wir wünschen den Anwohnern und der Initiative sehr, dass Sie bei dem kommenden Dialog tatsächlich ernst genommen werden und mitgestalten können. Dies umso mehr, als es Erfahrungen gibt, dass die Verwaltung, wegen der nach eigner Beurteilung hohen Qualität ihrer Planung kaum Willen zeigt, Anregungen und Verbesserungen aus der Bürgerschaft aufzunehmen. Wir werden den Ablauf sehr genau beobachten.
Werner Fiebig
Ortsausschuss Mehlem e.V
29.08.2024:
In den beiden vorgesehenen Straßen Im Gries und Floßweg gibt es überwiegend Miethäuser mit großen Wohnungen. Diese wurden als Wohnungen des öffentlichen Dienstes vorrangig an Familien mit mehreren Kindern vergeben und sind aktuell weiterhin nach Aufhebung der Bindung aufgrund der Größe an kinderreiche Familien vermietet worden. Durch die Wohnungsknappheit in Bonn wohnen die inzwischen herangewachsenen Kinder weiterhin bei ihren Eltern. Diese sind inzwischen auch berufstätig und meistens mit eigenem PKW unterwegs. Somit gibt es häufig pro Wohnung mehrere PKW; die Parkplatzsituation hat sich dadurch schon in den vergangenen fünf Jahren erheblich zugespitzt, die vorgesehenen Parkbuchten reichen bei weitem nicht mehr aus.
Häufig ist der Druck der Anwohner im Schichtdienst so groß, dass selbst fremde Garagenausfahrten zugeparkt werden. Dies führt schon jetzt zu einer Anzahl von Meldungen beim Ordnungsamt oder gar zu Nachbarschaftskonflikten mit Einbindung der Polizei. Entfallen nun weitere 7 Parkplätze Im Gries – wobei 3 bereits durch 2 E- Tanksäulen umgewidmet worden sind – entsteht weiteres Konfliktpotential in diesem Viertel.
Ja, wir gehören selbst zu den Senioren, welche inzwischen durch gesundheitliche Beeinträchtigungen auf das Auto angewiesen sind. Wir haben unsere Häuser bewusst ausgewählt, weil diese auch im Alter und bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen eine überwiegend selbstständige Lebensweise ermöglichen. Die beabsichtigte Parksituation unter dem Vorwand der Klimapolitik geht an der Lebenswirklichkeit der Bürger vorbei!!
Regina und Wolfgang Umbach
28.08.2024:
Ich unterstütze die Initiative, da an den genannten Orten mehr als genug Bäume stehen, und die Parkplätze für die Anwohner sinnvoller und wichtiger sind.
Michael Prokow
27.08.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist bekannt, daß die Städte sich gegenüber der umgebenden Landschaft zum Teil deutlich erwärmen und es ist ein gutes Vorhaben dem entgegen zu wirken.
Der hauptsächliche Grund dafür ist die Versiegelung der Flächen durch Bebauung, Straßen und Plätze etc. Diese vor der Sonneneinstrahlung zu schützen ist sicher ein gutes Ziel, das ich auch gern unterstütze.
Aber sehen wir uns am Beispiel der Straße IM GRIES die Gegebenheiten an:
Die Straße verläuft zum Teil fast genau von Nord nach Süden und im längeren Teil von Ost nach West. Die Sonne scheint auf ihrem Weg über den Tag von Ost nach West zum größten Zeitanteil und mit stärkster Kraft aus dem Süden.
Damit würden die Bäume am Anfang und Ende der Straße lediglich am Nachmittag Schatten auf die Fahrbahn werfen und im mittleren Bereich zu keiner Zeit.
Hinzu kommt, dass die Neupflanzung auf der Nordseite der Straße vorgesehen ist und damit die vorhanden Bäume beschattet, also unwirksamen ist.
Aus technischer Sicht ist das Unternehmen hier so wichtig wie ein Kropf und stößt auf Befremden der Anwohner, weil lediglich die Parkplatznot vergrößert wird.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Voit Dipl.-Ing.
26.08.2024
Der Ortsausschuss Lannesdorf hat sich mit den vorgesehenen Baumpflanzungen in Lannesdorf beschäftigt und kritisiert die beabsichtigten Maßnehmen in den Straßen Floßweg, Im Gries und Antoniterstraße. Der Ortsausschuss begrüßt ausdrücklich die Absicht von Baumpflanzungen in Lannesdorf. Die Standortauswahl sollte allerdings im Dialog mit den Anwohnern so geändert werden, dass aufwendige Baumbeete auf Fahrbahnen, die zum Wegfall von Parkplätzen führen, unterbleiben. Dafür sollten unversiegelte städtische oder private Flächen neben der Straße gefunden werden, auf denen die Eigentümer städtische Baumpflanzungen erlauben.
So könnten Baumpflanzungen an der Antoniterstraße besser entlang des Gehwegs auf der unversiegelten Fläche in der Nähe des Mehlemer Friedhofs erfolgen. Aber sicher gibt es noch verschiedene andere Alternativstandorte für städtische Baumpflanzungen neben Lannesdorfer Straßen, die ohne Wegfall von Parkplätzen deutlich preiswerter zu realisieren sind.
Ortsausschuss Lannesdorf e.V.
Josef Kolb (1. Vorsitzender)
Am Winkel 1
53179 Bonn
26.08.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Entsetzen erfuhren wir, dass 27 Parkplätze durch neue Bäume in unserer Umgebung wegfallen sollen. Wir wohnen hier seit vielen Jahrzehnten und können uns gar nicht vorstellen, was für Chaos, Streit und Unruhe dadurch verursacht werden.
Laut Klimakarte Bonn ist unsere Gegend 4 Grad kühler als in anderen Stadtbezirken Bonn.
Bitte lassen Sie unsere 27 Parkplätze so wie sie bisher sind.
Wir haben hier genug Bäume sowohl im Garten als auch im Park. Dieser Unsinn kostet enorm viel von unserem Steuergeld. Wir sagen ein großes NEIN!!!
Jenny & Manfred Fidelak
23.08.2024
Sehr geehrter Damen und Herren,
Im Hinblick auf die Parkplatzsituation wäre es wünschenswert, wenn die Stadtverwaltung oder die zuständigen Behörden eine Umfrage durchführen oder ein Treffen organisieren könnten, um die Anliegen der Anwohner zu erörtern. die den Bedürfnissen der Anwohner entsprechen, ohne die bestehenden Parkplätze zu beeinträchtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Rasul Jamshedi
23.08.2024
Es ist vollkommener Unsinn, was die Stadt in unseren Straßen plant. Es geht doch gar nicht um das Anpflanzen von Bäumen. Das ist lediglich ein vorgeschobenes Argument. Es geht hier um die ideologisch geprägte Vernichtung von Parkraum, damit Autos aus der Stadt gedrängt werden. Dies vollkommen ohne jede Rücksicht auf die Bedürfnisse der dort lebenden Menschen. Menschen spielen in dieser dogmatischen Vorgehensweise absolut keine Rolle. Dies ist gut daran zu erkennen, dass u.A. neue Bäume vor 20 Meter hohen Bäumen gepflanzt werden sollen. Das löst bei mir nur Kopfschütteln aus.
Antonio Corbatto
23.08.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wohne in der Antoniterstr. Wo ja auch unsinniger Weise Bäume gepflanzt werden sollen. Es ist wohl einfach nicht genügend recherchiert worden ob das überhaupt möglich ist. Durch unsere Straße fahren die großen Busse, die schon jetzt aufeinander warten müssen bis einer durch ist. Es ist schier unmöglich wie man so etwas planen kann. Ausserdem wohnen hier auch viele ältere Menschen die auf ihr Auto angewiesen sind.
Um mit 2 Personen mit dem Bus nur bis in die Stadt, z. B. zum Arzt, zu fahren, zahlt man für Hin und zurück 14,00 €. Fahrrad fahren kann auch nicht jeder, schon garnicht im fortgeschrittenen Alter. Es geht also nur um die Vertreibung der Autos ohne Rücksicht auf die Bürger. Hoffentlich geschieht hier noch ein vernünftiges Nachdenken und die Verwerfung dieses Plans. Auch in den anderen Straßen braucht es keine zusätzlichen Bäume, wir wohnen hier im grünen.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Matzek
19.08.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Zuschrift.
Die BBB-Bezirksfraktion teilt Ihre Auffassung zu dem von der Oberbürgermeisterin vorgelegten Stadtbaumkonzept für Lannesdorf voll umfänglich.
Der Absicht der Oberbürgermeisterin, 29 Bäume für ca. 245.000 EUR auf die Straßen im Bereich der ehemaligen Frankfurter Siedlungsgesellschaft bzw. im Areal zwischen Lannesdorf und Mehlem unter Entfall entsprechender Stellplätze zu setzen, werden wir daher nicht zustimmen.
Aus unserer Sicht wird in Bonn Klimaschutz mittlerweile als Deckmäntelchen für die ideologische Autoverdrängungspolitik der Ratsmehrheit missbraucht. Durch Streichung von Parkplätzen und Verteuerung der Nutzung der verbleibenden Parkmöglichkeiten, mit 30 km/h-Tempolimits, möglichst über die ganze Stadt gezogen, durch Umwandlung von Auto-Straßen in Umweltspuren und Fahrradstraßen wollen Grüne, SPD, Linke und Volt den Bonnern den Besitz ihres Pkw gründlich vermiesen. Stattdessen sollen die Bürger mit Druck in den unzuverlässigen und überteuerten Bonner Nahverkehr getrieben werden.
Man nennt das neu-deutsch "push & pull-Prinzip". Ziel der Operation ist, dass am Ende die Auto-Besitzquote in Bonn von derzeit 578 Fahrzeugen pro 1000 Einwohner auf 150 gesenkt wird und sich nur noch jeder Dritte in Bonn einen Pkw leisten kann.
Dabei würde es dem BBB reichen, wenn jeder Wähler der Grünen, der SPD und der Linken, die dieses Ziel verfolgen, seinen eigenen Pkw verkaufen und für sich schnellstmöglich so seine eigene "Verkehrswende" verwirklichen würde.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Schmitt (BBB)
-Fraktionsvorsitzender-
Mitglied des Rates der Stadt Bonn
und der Bezirksvertretung Bad Godesberg
19.08.2024
Sehr geehrte Damen und Herren
Da in Floßweg von 82 bis 92 insgesamt 36 Familie wohnen und es wird eine Absolut Katastrophe, wenn hier wegen Bäume ganze Parkplatz weg sind. Wir haben genug Bäume im Hinteren Bereich aber gar keine ausreichende Parkplätze hier in die Umgebung.
Es wäre sehr Nett wenn auf diese Problem eine bessere Lösung in Anspruch genommen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Zobair Ahmad
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